Abendwanderung mit Einkehr am 29. Juli 2011
Zum Halbjahresabschluss und vor dem Start in die Sommerpause, organisierten die Verantwortlichen des Liederkranz Dewangen, die schon zur Tradition gewordene kleine Wanderung mit Einkehr. Die Sängerinnen und Sänger starteten am frühen Abend bei der Kirche, und es ging übers Pfarrwegle, das neue Baugebiet Beckenhalde, vorbei am Rotsold, durch die Wege und Fluren mit Wiesen, Äcker und Maisfelder, auf direktem Weg zum Abtsgmünder Wanderheim, am idyllisch gelegenen Laubach-Stausee. Dort angekommen verteilte sich die angemeldete Gruppe aufgrund der unsicheren Witterung,
lieber im Gastraum und wurden vom heimischen Albvereinspersonal bestens mit Getränken und Vesper, bewirtet. Bei guter Unterhaltung erlebten die Teilnehmer einen gemütlichen Abend. Vor allem die Mitglieder der Chorgruppe „Neue Töne“ hat es lange ausgehalten und bei Gesang, klang der stimmungsvolle Abend aus, ehe es kurz vor Mitternacht, bei völliger Dunkelheit und Dauerregen nach Dewangen zurück ging. Reinhold Barth

Abendwanderung mit Einkehr am 29. Juli 2011

Zum Halbjahresabschluss und vor dem Start in die Sommerpause, organisierten die Verantwortlichen des Liederkranz Dewangen, die schon zur Tradition gewordene kleine Wanderung mit Einkehr.
Die Sängerinnen und Sänger starteten am frühen Abend bei der Kirche, und es ging übers Pfarrwegle, das neue Baugebiet Beckenhalde, vorbei am Rotsold, durch die Wege und Fluren mit Wiesen, Äcker und Maisfelder, auf direktem Weg zum Abtsgmünder Wanderheim, am idyllisch gelegenen Laubach-Stausee.
Dort angekommen verteilte sich die angemeldete Gruppe aufgrund der unsicheren Witterung,

lieber im Gastraum und wurden vom heimischen Albvereinspersonal bestens mit Getränken und Vesper, bewirtet.

Bei guter Unterhaltung erlebten die Teilnehmer einen gemütlichen Abend.

Vor allem die Mitglieder der Chorgruppe „Neue Töne“ hat es lange ausgehalten und bei Gesang, klang der stimmungsvolle Abend aus, ehe es kurz vor Mitternacht, bei völliger Dunkelheit und Dauerregen nach Dewangen zurück ging.

Reinhold Barth

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